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Das Logo von TOWER Fernassistenz: Rechts ein Flughafenturm und links ein großer weißer Punkt, der für alle Menschen steht. Der Hintergrund ist türkis, die stark vereinfachten Zeichen sind weiß.

Magda Duraj

Hier stellt sich unser Teammitglied Magda vor. 
Sie kümmert sich um die Gemeinschaft.
Das nennt man Community Management.
Das bedeutet: Sie schaut, dass alle in der Gruppe gut miteinander auskommen.

Das Bild zeigt unsere Community Managerin Magda Duraj. SIe hat lange, braune Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden sind und hellblaue Augen. Der Hintergrund ist neutral grau.

Name
Magdalena Duraj

Rufname
Magda

Wohnort
Kassel

Haustiere 
Keine

Hobbys
Lesen, Wandern, Gedichte  schreiben, Natur, Kunst

Bei TOWER

Zuerst habe ich bei dem Plan für den Antrag der Aktion Mensch-Stiftung geholfen.

Jetzt mache viele verschiedene Sachen.
Das sind meine Aufgaben:

– Ich rede mit vielen Leuten.
Das nennt man „Netzwerken“.

– Ich sage anderen Leuten, was bei TOWER passiert.
Das nennt man „Außenkommunikation“.

– Ich mache Werbung für TOWER.
Das nennt man „PR“.

– Ich schreibe Sachen im Internet.
Zum Beispiel auf Facebook oder Instagram.
Das nennt man „Social Media“.

 

Warum ich bei TOWER bin

Ich habe lange Zeit Menschen mit Behinderung geholfen.
Ich war ihre persönliche und berufliche Hilfe.
Diese Arbeit hat mir viel Freude gemacht.
Ich habe dabei viel gelernt.
Ich habe viele Menschen getroffen, die eine Behinderung haben.
Diese Menschen brauchen professionelle Hilfe, um ihr Leben selbst zu bestimmen.

In Deutschland gibt es diese Hilfe.
Aber sie könnte noch besser werden.
Das hat mich sehr gefreut.
Es gibt Menschen, die nicht rund um die Uhr Hilfe brauchen.
Aber sie brauchen manchmal Hilfe.

Ich möchte, dass alle Menschen gleich behandelt werden.
Egal ob sie eine Behinderung haben oder nicht.
Das nennt man Inklusion.
Ich finde, das Wort Inklusion ist nicht perfekt.
Aber ich hoffe, dass wir nicht nur darüber reden.
Wir sollten auch danach handeln.

Ich möchte, dass alle Menschen ihr Leben selbst bestimmen können.
Egal wer sie sind oder woher sie kommen.
Denn jeder Mensch hat seine eigenen Grenzen und Bedürfnisse.
Das ist meine feste Überzeugung.

Lieblingsbuch
„Brüder Karamassov“ (F. Dostojewski) und viele andere seiner Romane, „Narziss und Goldmund“ (H. Hesse)

Lieblingsfilm
Als Kind habe ich Filme gesehen.
Zum Beispiel: „Anna und die 4 Jahreszeiten“.
Und „König der Löwen“.

Jetzt sehe ich andere Filme.
Zum Beispiel: „Forrest Gump“.
Oder „A.I.“.

Ich schaue viele Filme.

Ich schaue auch Dramen.
Dramen sind Filme, die sehr ernst sind.

Und ich schaue Tragikomödien.
Tragikomödien sind Filme, die traurig und lustig zugleich sind.

 

Lieblingsmusik
Ich mag viele verschiedene Musikarten.
Ich mag Rock-Musik.
Ich mag auch Musik aus den 90er Jahren.
Und ich mag Techno-Musik.
Das ist Musik mit elektronischen Klängen.
Manchmal mag ich auch Klassik-Musik.
Zum Beispiel Musik von Chopin oder Tschaikowsky.
Das sind bekannte Komponisten.
Welche Musik ich gerade mag, hängt von meiner Stimmung ab.

Ein lustiges Erlebnis
Als ich 18 Jahre alt war, bekam ich eine kleine Sektflasche mit Korken geschenkt.
Das war ein besonderer Tag.
Ich weiß nicht, ob der Sekt sehr gut war.
Aber ich wollte die Flasche lange behalten.
Ich wollte sie in meinem Zimmer hinstellen.

Eines Nachts passierte etwas.
Der Korken kam plötzlich aus der Flasche.
Er flog ganz hoch.
Das war sehr überraschend.

Seitdem mache ich die Sektflaschen immer schnell auf.
Ich lasse sie nicht mehr lange zu. 🙂

Mein Lebensmotto
Ich träume lieber viele Leben, statt in einem Leben einen Traum zu leben.

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